Berg­mes­se der St. Peter und Paul Kirchen­ge­mein­de Neuf­ra gemein­sam mit der Musik­ka­pel­le Neufra

30 Musi­ker des Musik­ver­eins und zahl­rei­che Mitglie­der der Kirchen­ge­mein­de Neuf­ra haben am Sams­tag, 20. Juli, gemein­sam mit Pfar­rer Walter Steg­mann in Schwar­zen­berg im Bregen­zer­wald eine Berg­mes­se gefeiert.

Mit zwei Bussen, besetzt mit Mitglie­dern der Kirchen­ge­mein­de Neuf­ra und des Musik­ver­eins Neuf­ra, erfolg­te die Anrei­se bei schöns­tem Reise­wet­ter. Nach Ankunft wurde die Berg­mes­se auf einem Platz neben an der Mari­en­ka­pel­le nahe des Berg­ho­tels „Fetz“ vorbe­rei­tet. Pfar­rer Steg­mann begrüß­te die etwa 30 Musi­ker und etwa 100 Gottes­dienst­be­su­cher, denen sich aufgrund des sonni­gen Wetters eine traum­haf­te Berg­ku­lis­se bot. Passend hier­zu lud Pfar­rer Steg­mann in seiner „Berg­pre­digt“ dazu ein, die Ruhe der Berge auf sich wirken zu lassen und dank­bar für die klei­nen Dinge im Alltag zu sein. Ein klei­nes Danke­schön tue keinem weh und förde­re die Gemein­schaft. Die Lesung sowie die Fürbit­ten über­nah­men Mitglie­der des Musik­ver­eins. Die musi­ka­li­sche Umrah­mung des Gottes­diens­tes erfolg­te u.a. mit „Event­i­de Fall“, „Jesus berüh­re mich“, „Halle­lu­jah“ und „Großer Gott, wir loben dich“. Nach Abschluss der Messe mit „Segne du Maria“ und der „St. Peter und Paul Weis“ wurde beim weite­ren Tages­pro­gramm für jeden etwas angeboten. 

Auf einem Güter­weg wander­ten eini­ge Teil­neh­mer hinauf zur Ober­lo­se­al­pe. Hier begann der stei­le Anstieg zum Lank, wo man eine herr­li­che Sicht auf den Boden­see hatte. Entlang des Berg­kam­mes erreich­te man schließ­lich den Hoch­äl­pe­le-Gipfel mit wunder­ba­rem Blick in den Bregen­zer­wald. Über die schön gele­ge­ne Hoch­äl­pe­le­al­pe gelang­te man wieder zurück zum Böde­le. Alter­na­tiv konn­ten es sich die Teil­neh­mer in den herr­li­chen Berg­re­stau­rants und Hütten bei einem zünf­ti­gen Mittag­essen und köst­li­chem Kaffee, Kuchen und Eis gut gehen lassen. 

Gegen 17 Uhr traten die Teil­neh­mer zufrie­den und dank­bar für diesen schö­nen Tag die Heim­rei­se zurück ins ober­schwä­bi­sche Neuf­ra an. 

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